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Zwangspause…

Veröffentlicht von Paddi am 9. Februar 2017
Veröffentlicht in: Allgemeines, Training. Ein Kommentar

Eigentlich lief das Training bisher super. Eigentlich… Bis ich vor rund 2 Wochen mit einem Druck in der linken Brusthälfte morgens aufwachte.
Ich dachte mir nicht viel dabei und ging trotzdem zum Schwimmtraining.
Im Büro verspürte ich immer noch einen leichten Druck auf der Brust.
Deshalb stattete ich meiner Krankenschwester im Betrieb einen kleinen Besuch ab.
EKG und Blutdruck fielen normal aus.
Auf die Frage, ob ich in letzter Zeit krank war, bejahte ich das. Schon im Dezember hatte ich eine Erkältung verschleppt und lag doppelt flach.
Da mein Hausarzt zu einer Sprechstunde nicht zu erreichen war wurde ich per Krankenwagen ins Krankenhaus abtransportiert- nur zur Sicherheit, wie man mir versicherte.
Mir wurde Blut abgenommen, ich bekam eine Infusion und lag erst einmal eine Weile in der Notaufnahme, bis mit meiner Freundin endlich ein vertrautes Gesicht auftauchte.
Wenig später kam der Chefarzt und meinte, in meinem Blut wären Enzyme erhöht gewesen. Diagnose: Herzmuskelentzündung.
Ich war regelrecht geschockt und sollte eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Ich bekam für 24 Stunden ein Langzeit-EKG umgehängt, was meine Herzströme aufzeichnete.

Am Folgetag hieß es dann, es bestehe nur noch der Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung. Genaueres sollte eine Ultraschall-Untersuchung ergeben.
Da diese erst am darauffolgenden Tag durchgeführt werden konnte, musste ich also noch eine Nacht im Krankenhaus verbringen.
Zum Glück kam in der Untersuchung heraus, dass das Herz nichts abbekommen hat und es wohl eher ein Infekt oder ähnliches war. Genaueres weiß man leider nicht…
Trotzdem habe ich vorerst ein Sportverbot auferlegt bekommen und muss in 2 Wochen nochmals zum Kardiologen. Sicher ist sicher.
Mit dem geplanten Saisoneinstieg war es damit erst einmal nichts…
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Sport-Wochenende in der Schweiz

Veröffentlicht von Paddi am 13. Dezember 2016
Veröffentlicht in: Allgemeines. Hinterlasse einen Kommentar

Am vergangenen Wochenende waren wir bei unserer Freundin Vroni und ihrem Liebsten in der Schweiz für ein verlängertes Wochenende eingeladen.
Mit Snowboardausrüstung und Laufklamotten ging es freitag morgens ruckzuck ins Land der lila Kühe.
Unsere erste Station war Laax- eine der Snowboard-Destinationen in den Alpen.
Auch wenn Frau Holle noch nicht richtig mit der Arbeit begonnen hatte konnten wir die ersten Schwünge der neuen Saison in die mit Kunstschnee angereicherte weiße Pracht ziehen.
Abends wurden wir von unseren Schweizer Freunden mit Käsefondue und leckerem Wein verköstigt und wir unterhielten uns noch lange über die letzten Monate und natürlich auch über unser Abenteuer Tortour im Jahre 2015.

Tag 2 begann für Vroni und mich schon um 7 Uhr in der Früh. Mit ihrer Freundin Riccarda wollten wir den Piz Alun bezwingen.
Rund 1000 Höhenmeter verteilt auf 8 Kilometer nach oben waren eine Ansage.
In Bad Ragaz gabelten wir Riccarda auf. Anschließend ging es durch den malerischen Ortskern und auf einen Trampelpfad nach oben. Bereits hier waren schon einige steile Rampen zu bezwingen.
Der Wanderpfad führte zunehmend durch den Wald, an kleinen Wasserfällen vorbei, bis wir oben eine Alm erreichten.
Es war war eine herrliche Ruhe hier oben, doch noch hatten wir das Ziel nicht erreicht.
Die Route führte weiter über einen Trampelpfad den Berg hinauf und in ein kleineres Wäldchen.
Von hier war es nicht mehr weit: Noch einmal ein steileres Stück erkommen und schon standen wir auf der Aussichtsplattform mit einer genialen Aussicht!
Die Sonne schien uns ins Gesicht und die allen Seiten ragten die teilweise schneebedeckten Gipfel empor. Alle Anstrengung war nun vergessen.
Der Abstieg ging zwar deutlich schneller aber er war doch tückisch. Wurzelteppiche und Gestein mussten rechtzeitig ausgewichen werden und unsere Augen scannten jeden Quadratzentimeter Boden der vor uns lag. Ein falscher Schritt und man lag auf dem Hosenboden.
Wir schafften es trotzdem wohlbehalten ins Tal zurück und die 16 Kilometer vergingen wir im Flug.

Nachmittags fuhren wir mit Vroni, Pirmin und Riccarda nach Davos. Dort stand der Langlaufweltcup an, wo Riccarda’s Freund die Farben der Eidgenossen vertrat.
Am Fuße des Flüelapasses sorgten wir an der dortigen Steigung für Stimmung. Das half hoffentlich den Athleten, die hier im roten Bereich ankamen.
Nach einem kurzen Abstecher bei Vroni’s Eltern (die uns ebenfalls super bei der Tortour 2015 unterstützen) stand abends noch ein leckeres Raclette (allerdings in Form von Pizza) an.
Nach ausgiebigem Ausschlafen verabschiedeten wir uns von unseren schweizer Freunden und machten uns nochmals zum Boarden nach Laax auf, bevor wir die Heimreise antraten.

Grüezi aus Laax!

Berglauf am Morgen

Anfeuern beim Langlauf-Weltcup


Motivation: The Col Collective

Veröffentlicht von Paddi am 12. November 2016
Veröffentlicht in: Allgemeines. Hinterlasse einen Kommentar

Die Temperaturen bewegen sich langsam aber sicher immer weiter gegen Null.
Viele von Euch Lesern hatten sicher wieder unvergessliche Momente auf dem Rad in diesem Jahr.
Vielleicht hat der ein oder andere auch einen der berühmten Pässe der Tour de France oder dem Giro unter die Räder genommen.
Wer immer noch in Erinnerungen schwelgt, die Pässe nochmals virtuell abfahren möchte… Oder auch nur um sich für das nächste Jahr zu motivieren: Dem lege ich The Col Collective ans Herz.
Mike Cotty und sein Team produzieren Filme über deren Passfahrten, die einfach nur sehenswert sind.
Kleiner Appetithappen: „Die Königin der Alpenstraßen“ 😉

Einstein Triathlon 2016

Veröffentlicht von Paddi am 26. September 2016
Veröffentlicht in: Wettkampfberichte. Hinterlasse einen Kommentar

Lieber spät als nie…

Anfang August wurde ich von meinem Kumpel Stefan gefragt, ob ich nicht Lust hätte, beim Einstein-Triathlon in der Sprint-Staffel einzusteigen.
Im Team fehlte noch ein Radfahrer. Hätte ich NEIN sagen sollen?… 🙂

Gesagt getan, fuhr ich mit dem Rad im Auto Richtung Ulm, während meine Freundin Nicole wenig später mit dem Motorrad eintraf.
Durch Connections nahm unser, sowie andere Staffel-Teams, die gesamte KiTa in Beschlag, die an der Radstrecke lag.
Das war wirklich super, da wir hier unsere Siebensachen deponieren konnten, sowie im Anschluß auch duschen konnten.

Nach dem Check-in des Rads prägte ich mir nochmals genau die Laufwege in der Wechselzone ein, bevor es dann im Anschluss an’s Eingemachte ging.
500m Schwimmen in der Donau standen für Stefan an. Als 4. kam er nach rekordverdächtigen 5 Minuten und paar Zerquetschten aus den Fluten. Scheinbar hatten die eine immense Strömung im Rücken… 😉
Stefan sprintete in die Wechselzone, wo meine Wenigkeit schon für die Übernahme des Transponders bereit stand.
Anschließend schob ich mein Rad in Richtung Ausgang, während mir noch seine Anfeuerungsrufe nachhallten.
Am Balken durfte ich endlich in die Pedale steigen und dann Gas geben. Gar nicht so einfach ohne mich vorher gründlich aufzuwärmen. Etwas warmlaufen, mehr war nicht drin.
Trotzdem gab ich von Anfang an Gas und kassierte gleich meinen Vordermann. Nach ein paar winkligen Metern ging es direkt auf die Hauptstraße, die aus dem Ort führte. Also: Kopf runter und in die Zeitfahrposition. Wenig später fuhr ich zum nächsten Athlet auf seiner Zeitfahrmaschine auf.
S
cheinbar war ich gar nicht so schlecht drauf. Links raus, überholen und regelkonform scherte ich wieder vor ihm ein.
Ein Blick zurück reichte um zu erkennen, dass er nicht folgen konnte oder wollte. Ich fuhr meinen Stiefel Richtung Wendepunkt weiter.
Hier sah ich den Führenden auf der Gegenfahrbahn. Vielleicht könnte ihn noch vor der Wechselzone abfangen…
Nach dem Wendepunkt sah ich, dass ich auf den Dritten schon einen kleinen Vorsprung rausgefahren hatte und der Erste war in Sichtweite. Das motivierte natürlich ungemein und so drückte ich noch etwas mehr auf’s Gas.
Ca. 3-4 km vor Ulm war es dann soweit. Mein Vordermann fuhr in Schlangenlinien und über die Fahrbahnbegrenzung. Scheinbar ging der Akku zur Neige und ich zog vorbei. (glücklicherweise war bei ihm im Ziel wieder alles ok!).
In Ulm ging es dann wieder im Zick-Zack-Kurs an der KiTa vorbei, wo meine Freundin und andere Teammitglieder am Streckenrand saßen und anfeuerten.
Am Balken im Stadion neben der Wechselzone stieg ich mit wackeligen Beinen und 20 km vom Rad. So schnell es ging schob ich meinen Untersatz zum Wechsel. Schnellster Radsplit im Feld, läuft.
Unser Läufer Christoph übernahm den Transponder und nahm die 5 km in Angriff.
Leider verloren wir dann Platz 1 an einen Lauffloh, aber er machte seine Sache spitzenmäßig und sicherte uns Platz 2.
So kamen wir dann noch in den Genuss der Siegerehrung, bevor der Tag mit Stärkung im nahegelegenen Biergarten zu Ende ging. 

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Schweden-Urlaub, Teil 2 und 3

Veröffentlicht von Paddi am 22. September 2016
Veröffentlicht in: Allgemeines. Hinterlasse einen Kommentar

Ich habe gerade gesehen, dass ich Euch noch die Videos 2 und 3 von unserem Schweden-Urlaub schuldig bin. Hier sind sie 🙂
Ansonsten bin ich gerade trotzdem nicht untätig, was den Sport angeht.
4 x Laufen, 4 x Rad und 2 x Schwimmen sind es trotzdem pro Woche. Speziell jetzt im Herbst, wenn die Blätter langsam von den Bäumen fallen, fahre ich sehr gerne MTB im Wald. Einfach ohne Stress und Druck. Trotzdem überlege ich mir schon, welche sportlichen Highlights ich mir für nächstes Jahr raussuche… 🙂
Genießt den tollen und farbenfrohen Herbst, sowie die Off-Season!

 

Schweden-Urlaub 2016

Veröffentlicht von Paddi am 6. Juli 2016
Veröffentlicht in: Allgemeines. Hinterlasse einen Kommentar

Wir waren für 3 Wochen in Schweden unterwegs, wo wir viel gesehen und erlebt haben.
Aber seht selbst 🙂

Klettern im Schwarzwald

Veröffentlicht von Paddi am 27. Mai 2016
Veröffentlicht in: Allgemeines, Training. Hinterlasse einen Kommentar

150 km mit knapp über 2600 Höhenmetern mit Sonne satt durch den schönen Schwarzwald 🙂

Solitudelauf Gerlingen 2016

Veröffentlicht von Paddi am 5. April 2016
Veröffentlicht in: Wettkampfberichte. Ein Kommentar

Der Solitudelauf in Gerlingen- mein „Heimspiel“. Klar, das ich hier teilnahm und eine neue persönliche Bestzeit über die Halbmarathon-Distanz in Angriff nahm.
Der Wettergott meinte es gut mit uns. Schon früh morgens scheinte die Sonne und lange Bekleidung nicht nötig.
Um 9:40 wurden wir Läufer vor der Klinik auf der Schillerhöhe auf dei 21,1 km lange Reise geschickt.
Vor mir zogen einige Läufer weg. „Nicht anstecken lassen“ war die Devise. Und einige Anstiege auf der Strecke kamen ja erst noch.
Trotz angezogener Handbremse lief ich die ersten beiden Kilometer in knapp über 4 bzw. unter 4 Minuten. Trotzdem fand ich bis Kilometer 5 oder 6 keinen richtigen Rhythmus. Im Gefälle hielt ich mich eher zurück. Die Anstiege liefen dann wieder wunderbar.
Bei der ersten Verpflegung dann das Malheur: Seitenstechen bergab. Also an den Rand und zum anhalten verdammt. Da halt nur tief einatmen um die Krämpfe zu lösen.
Ein weiterer Läufer gab mir im Vorbeilaufen während meiner Zwangspause den Ratschlag „fest auf die stechende Stelle drücken und tief ausatmen“. Und siehe da: Es half zum Glück. Vielen Dank nochmal! Im Training hat sowas nämlich nie geklappt 😉
Munter ging es bergauf und bergab weiter. Ein Blick auf die Uhr signalisierte mir schon rund 5 Kilometer vor Schluss, dass es heute nichts mit einer neuen Bestzeit klappen sollte. Die Motivation war weg. Mehr schlecht als recht nahm ich den vorletzten Anstieg am Wasserwerk und die Bergab-Passase.
Es folgten die letzten Höhenmeter des Tages, die Gartenstraße hinauf. Dort stand mein Kollege Sven und trieb mich nochmals an. „Gib Gas, das schaffst Du mir 1:35 Stunden!“.
Das schoss mir in Mark und Bein. Hatte ich etwa so viel Zeit verloren?
Egal, nun galt es die letzten Reserven zu mobilisieren.
Nun nur noch die Hauptstraße ins Ziel hinunter. Und nach 1:31:43 Std. und 250 Höhenmetern stoppte endlich Zeit. Begeistert wurde ich von meiner Freundin und meinen Eltern in Empfang genommen. Das tat gut. Denn meine Trainingsleistungen machten Hoffnung auf eine Zeit unter 1:29 Stunden. Es hat nicht sollen sein und soooooo schlecht wie unmittelbar nach dem Rennen finde ich die Endzeit jetzt auch nicht mehr. Es gibt dieses Jahr noch genug flachere Läufe um das zu erreichen 😉
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…war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt…

Veröffentlicht von Paddi am 20. Januar 2016
Veröffentlicht in: Allgemeines. Hinterlasse einen Kommentar

…so lassen sich zumindest die letzten Wochen beschreiben. Natürlich habe ich den Sport nicht aufgegeben, ganz im Gegenteil. Aber ich bin mir grade noch nicht so ganz sicher, was ich dieses Jahr so anstellen möchte. Das Jahr 2015 war so ereignisreich und genial. Eine Langdistanz kommt sicher nicht in Frage. Wenn, dann deutlich kürzer. Mir schweben schon 1, 2 Rennen vor, die ich schon länger mal bestreiten möchte. Eines davon findet ohne Schwimmen und Laufen statt 😉
Eventuell auch einfach mal ein Jahr ohne Rennen und (viel) Training nach Lust und Laune.
Denn Sport gehört für mich zum Ausgleich einfach dazu!
Ich hoffe, Ihr seid alle gut ins neue Jahr reingerutscht und ich wünsche Euch viel Spass und gutes Gelingen in Eurer Wettkampfvorbereitung und was Ihr sonst noch so vorhabt 🙂

Sailfish Night of the Year 02015

Veröffentlicht von Paddi am 3. Dezember 2015
Veröffentlicht in: Allgemeines. Hinterlasse einen Kommentar

Mit Messi oder Ronaldo einen entspannten Abend verbringen, gemeinsam das Buffet stürmen und danach feiern?
Davon wird wohl niemand von uns jemals in den Genuss kommen.
Aber wir sind ja auch keine Fußballer, sondern Triathleten. 😉
Deshalb zog es mich und meine Liebste vergangenes Wochenende erstmals ins hessische Langen.
Die “Sailfish Night of the Year” stand zum insgesamt sechsten Mal an und die Triathlon-Gemeinde versammelte sich für den
gemeinsamen Jahresabschluss.
In Funktionsklamotten war hier niemand anzutreffen. „Smart Casual“ lautete der Dresscode.
Und wohin das Auge blickte: Überall bekannte Gesichter.
Dazu ein super Buffet, das keine Wünsche offen ließ- außer dass es nach unserem zweiten Gang dorthin schon ziemlich leer geräumt war. Triathleten sind eben Heuschrecken!
Vom Nachtisch bekamen wir leider gar nichts mehr ab. 😦
Anschließend gab es als Rahmenprogramm eine Talkrunde.
Auf dem Sofa auf der Bühne saßen unter anderem der zurückgetretene Faris Al-Sultan und Sister Madonna Buder aus den USA, die noch immer den Rekord für die älteste Finisherin auf Hawaii hält.
Das Highlight war die Vergabe der Triathlon-Awards. Wobei die Sieger eigentlich schon vorab fest standen:
Jan Frodeno heimste die Trophäe für den „Triathleten des Jahres“ ein. Die Eidgenossin Daniela Ryf, die sich per Videobotschaft
meldete, wurde Siegerin bei den Frauen. Die Challenge Roth wurde wie zu erwarten zum besten Rennen auf der Langdistanz
gewählt.
Bei der anschließenden Charity-Tombola gingen wir dann zwar leer aus, aber trotzdem war es ein sehr schöner Abend,
dem sich eine feuchtfröhliche Party auf dem Dancefloor anschloss.

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