November und die Vorbereitung auf die nächste Saison ist im Gange. Die ersten Schwimmeinheiten waren sehr mühsam und die Enttäuschung umso größer! Das Ein- und Ausschwimmen noch das Schönste daran, denn: Die letzten Wochen war ich gar nicht bis kaum Kacheln in der Chlorhöhle zählen. Die antrainierte Schwimmtechnik war vollkommen verschwunden, und die Kraft für den Armzug schwand ziemlich schnell.
Also galt es, wieder bei Null anzufangen und den Fokus wieder auf die Technik zu legen. Und siehe da: Nach einigen Einheiten sah das Ganze schon deutlich besser aus und ich bin optimistisch, dass es mit jeder Trainingseinheit bergauf geht.
Auf dem Rad trainiere ich momentan, wie immer um diese Jahreszeit, Grundlage. Bei schlechtem Wetter wird die Einheit auf den Rollentrainer verlegt. Um der Langeweile vorzubeugen, habe ich mir diese Woche mit unserem Werkstudenten (und ebenfalls Triathlet) Felix Verstärkung geholt. Gemeinsam trainierten wir schwitzend in der Wohnung vor dem Fernseher. So ging die Zeit zwar schneller vorbei, es stank jedoch stark nach dem Gummi der Reifen 😉
Beim bin ich ebenfalls langsam an’s Eingemachte gestartet. Auch hier lautet das Zauberwort „Grundlage“. Und wenn die gelegt ist, dann kann ich auch hier die nächste Stufe erklimmen.